Geschichte

Die SVSt wurde am 15. Dezember 1984 von 23 Couleurikern aus verschiedenen Verbindungen gegründet und blickt Ende 2019 somit auf 35 Jahre zurück.

Im April 1985 erscheint die erste Ausgabe der Studentica Helvetica, der offiziellen Zeitschrift der SVSt, die seither jeweils zwei Mal pro Jahr erschienen ist.

Im Mai 1986 wird die 1. Schweizer Studentenhistorikertagung auf Schloss Hünegg durchgeführt. Im Februar 2019 wurde bereits der 25. derartige Anlass organisiert – zu Ehren des langjährigen Präsidenten Peter Platzer v/o Phys.

Ebenfalls 1986 übernimmt die SVSt den Bücherbestand des Schweizerischen Waffenrings und gründet damit eine eigene Bibliothek im Schoss der Schweizerischen Nationalbibliothek.

Im Februar 1987 erscheint die erste Nummer der Documenta et Commentarii, der Schriftenreihe der SVSt, mit den Vorträgen der 1. Schweizer Historikertagung. Bis heute umfasst die Reihe 33 Nummern.

Im gleichen Jahr eröffnet die SVSt im Staatsarchiv in Bern eine studentenhistorische Sammlung, in der Archivalien, die von verschiedenen Verbindungen der SVSt anvertraut werden, dort aufbewahrt werden.

Im Frühjahr 1991 erscheint die erste Ausgabe des Schweizer Commersbuches. Die SVSt ist Herausgeberin, die Autoren sind Mitglieder der SVSt. 1998 und 2014 werden überarbeitete und ergänzte Auflage publiziert.

1992 fällt der SVSt die Ehre zu, die 2. Europäische Studentenhistorikertagung in Zofingen auszurichten. Es handelt sich um einen gemeinsamen Anlass mit den deutschen und österreichischen Vereinigungen, der im Vierjahresturnus in Deutschland, Österreich und der Schweiz (letztmals 2016 in Basel) ausgetragen wird.

Im Jahr 2000 schaltet die SVSt ihre Homepage auf.